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Channel: Herschelschule Hannover
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Das Herschel-Sommerfest 2017

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Zum Ende des Schuljahres fand wie in jedem Jahr vor den Sommerferien das große Sommerfest der Herschelschule statt, zu welchem Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Freunde und Unterstützer unserer Schule herzlich eingeladen waren.

Zu den besonderen Attraktionen gehörte u.a. die Tombola, die mit tollen Geschenken warb, sowie aufregende Spielstände unterschiedlicher Klassen auf dem großen Schulhof.

Hier ein paar Eindrücke:


Das Musical „Jekyll & Hyde“ an der Herschelschule

Herzlich willkommen an der Herschelschule

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Am Freitag, den 11.08.2017 wurden die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler im Rahmen einer kleinen Einschulungsfeier an unserer Schule willkommen geheißen. Begrüßt wurden sie von unserer Schulleiterin Frau Kamlah und Herrn Nospers, die sich mit ihren Reden an die neuen Herschelschülerinnen und Herschelschüler gewendet hatten. Musikalisch wurde die Feier durch einen Auftritt der Klasse 8m begleitet und auch die Theaterklasse 6a trug mit einer kleinen Inszenierung etwas zum feierlichen Rahmen bei. Aber auch die neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer wurden bei einem lustigen Spiel, das von den Patinnen und Paten organisiert wurde, vorgestellt. Im Anschluss an die Einschulungsfeier ging es für die neuen Herschels gleich mit ihren neuen Klassenlehrern in ihre Klassenräume, um sich besser kennenzulernen. Während dieser Stunde konnten die Eltern sich im Elterncafé aufhalten, wo frische Waffeln und Getränke auf sie warteten. Um richtig im Schulalltag der Herschelschule anzukommen, warten in der ersten Woche viele spannende und informative Aktivitäten auf die neuen Schülerinnen und Schüler, wie eine Schulrallye und eine Reihe von Spielen, um sich besser in der Schule einfinden zu können. Hierbei stehen die Patinnen und Paten den Klassenlehrern zur Seite. Ein großes Dankeschön für ihr Engagement.

Wir wünschen den neuen Herschelschülerinnen und Herschelschülern alles Gute und ein tolles Schuljahr 20017/18.

Die Klassenteams im Schuljahr 2017/2018

5a: Stefanie Kowalski und Celine Schöpfer
5b: Marie-Agnes Hamard und Mustafa Irmak
5c: Gesa Eicke und Thomas Mönch

 

 

 

 

 

5m: Helena Meyer und David Borges

 

Herschelschule als „Humanitäre Schule“ ausgezeichnet

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Am Freitag, den 9. Juni 2017 wurde die Herschelschule vom Jugendrotkreuz (JRK) des DRK-Landesverbandes Niedersachsen in Hannover als „Humanitäre Schule“ ausgezeichnet. Zwei Werte und Normen-Kurse aus der Q1 und Q2 engagierten sich in den vergangenen Monaten in unterschiedlichen Projekten und erhielten hierfür stellvertretend für die Schule eine Auszeichnung. Wie können wir uns für mehr Menschlichkeit einsetzen?“ war dabei die Ausgangsfrage und begleitete die engagierten Schülerinnen und Schüler der Herschelschule über die gesamte Dauer des Projekts.
Das Jugendrotkreuz lud zum Abschluss zur Zertifizierungsfeier im Cinemaxx in Hannover ein, wo sich Schülerinnen und Schüler von über 40 Schulen aus allen Teilen Niedersachsens versammelten. Die unterschiedlichen Projekte wurden vorgestellt und es fand ein reger Austausch von Erfahrungen und Eindrücken statt.

Danke für Euer Engagement – Ihr habt die Auszeichnung verdient!

Fotos:  Marek Kruszewski
DRK-Landesverband Niedersachsen e. V.

Einladung zur Vernissage

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Am 6.09.2017 findet um 17 Uhr eine Vernissage in der Niedersächsischen Landesschulbehörde statt, bei der Schülerinnen und Schüler der Herschelschule ihre Fotos ausstellen.

 

Fotoausstellung von Annika, Mahin und Finn im BDK Niedersachsen

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Vom 14.8. bis 20.9.2017 stellen Annika Todt, Mahin Parvary Moghaddam und Finn Müller ihre Fotoarbeiten im BDK Niedersachen (Jakobistraße 40, Hannover/List) aus. Die Fotografien sind im Rahmen einer Einheit zum Thema Porträtfotografie im Kunstunterricht von Frau Bremm entstanden und nun fünf Wochen im Schaufenster des Fachverbandes für Kunstpädagogik zu sehen. Die Schaufenstergalerie des BDK ist eine begehrte Ausstellungsfläche für Künstler in Hannover. Nur einmal im Jahr werden dort auch Schülerarbeiten gezeigt.

Wir sind stolz, dass die Arbeiten von Annika, Mahin und Finn ausgewählt worden sind. Es ist eine große Ehre und ein Besuch in der List lohnt sich.

Ministerin bedankt sich bei Verkehrshelfern

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Die Schülerlotsen bekamen in diesem Schuljahr besonderen Besuch von der niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt, die sich bei den Schülerinnen und Schülern der Herschelschule für ihr ehrenamtliches Engagement bedanken wollte. „Ich bin hier, weil sie Verantwortung für ihre Mitschüler übernehmen. Das finde ich klasse“, lobte Heiligenstadt.

Unsere Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer stehen fünfmal die Woche etwas früher auf, um für 800 Schülerinnen und Schüler ein sicheres Erreichen der Schule zu gewährleisten.

Vielen Dank für Euer Engagement!
Ihr habt den Applaus mehr als verdient!

Fotos: Katrin Kutter

Großer Erfolg beim Jahrestreffen von Forschergeist

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Wie schon im vergangenem Jahr wurden auch 2017 Schüler der Herschelschule beim Jahres-treffen des Forschergeist e.V.  ausgezeichnet.

Die Kurt-Alten-Stiftung in Zusammenarbeit mit der ForscherGeist e.V. vergibt jedes Jahr Preise an junge Forscher, die zu verschiedenen Kursthemen wissenschaftliche Auswertungen in ihren jeweiligen Bereichen erarbeiten. Die Schüler des Kosmologie-Kurses unter der Leitung von Herrn Dr. Jentzsch erhielten den mit 500€ dotierten Kurt-Alten-Forschergeist-Preis gleich zweimal, da sie sich mit zwei Themen bewarben, die sich aus den Kursinhalten ergaben:

  1. Die Auseinandersetzung mit Einsteins spezieller Relativitätstheorie

Preisträger: Emre und Kaan Gevrek (9m) sowie Omar Toulaq-Bakdash (Q1) (Herschelschule), Martin Hagemeier von der Goetheschule und Felix Waldstein vom Gymnasium Lehrte

  1. Die Planung einer möglichen Weltraummission zum „naheliegenden“, erdähnlichen Planeten Proxima Centauri b

Preisträger: Jan-Philip und Julian Bücker vom Kaiser-Wilhelm-und- Ratsgymnasium, Michael Czech (Q2), Yunis Foß (10B) sowie David Sebode (Q2) (Herschelschule)

Doch bevor Dr. Stupperich, der Vorsitzende von Forschergeist e.V. die Laudatio hielt und die Preise und Urkunden von ihrer Stifterin Frau Alten übergeben wurden, mussten alle ihre Ergebnisse in einer Präsentation vorstellen. Dies wurden von allen Beteiligten in beiden Gruppen in hervorragender Art und Weise durchgeführt. Ein besonderes Highlight war dabei die Vorstellung eines massstabsgetreuen 3D-Druckes des Raumschiffs. Natürlich gab es nicht nur den einen Kurs, welcher seine Ergebnisse präsentiert hat. Weitere Kurse haben sich mit anderen Themen beschäftigt. So gab es noch Kurse, die sich mit den Grundlagen der Elektronik vertraut gemacht haben, die an verschiedenen mathematischen Problemen herumknobelten, sich mit dem Bau eines eigenen Flugzeugmodells beschäftigt haben und einen Kurs, welcher sich mit der Parteigliederung der Nationalsozialisten in Hannover befasst hat.

Nicht zuletzt haben die Forscher musikalische Unterstützung von Frau Maiers Kammermusik AG bekommen. So haben die Musiker Paul Letuschow (8M), Felix Waldstein (Gymnasium Lehrte) und Michael Czech (Q2) am Euphonium, Pia Marie Fukas (Q1) und Frau Maier an der Klarinette und Sára Gombai (8M) und Marzena Kotzur (8M) an der Gitarre mit Gesang mitgewirkt.

 


Die Sprachlernklasse in luftiger Höhe und im Landtag

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Im Rahmen der Studienwoche hat die Sprachlernklasse unserer Schule zwei außergewöhnliche Exkursionen unternommen. Am Dienstag waren wir im Hochseilgarten Pirate Rock Isernhagen. Dank der großzügigen Unterstützung durch den Elternverein konnten wir einen ganzen Tag dort verbringen. Unter Anleitung von zwei sehr couragierten Trainerinnen musste die Klasse zuerst Teamaufgaben lösen, bevor anschließend jeder drei Stunden lang in den verschiedenen Kletterparcours seine Höhenangst überwinden konnte. Auch Frau Klatt und Frau Hadzibrahimovic wagten sich in die Seile.

Am Donnerstag wurde es dann politisch: Gemeinsam besuchten wir das Interimsgebäude des Niedersächsischen Landtags und bekamen eine sehr detaillierte Führung durch die wichtigen Fraktionsräume und den Plenarsaal. Zum Schluss konnten wir sogar zwei Abgeordnete interviewen: Herr Höntsch von der SPD und Frau Westphely von Bündis 90 / Die Grünen (siehe Foto) stellten sich den Fragen der Sprachlernschüler, die die Politiker zum Teil sehr zum Nachdenken anregten.

Wir haben viel gelernt und sind dankbar für diese schöne Studienwoche!

 

 

 

 

 

 

Text und Bilder: Frau Klatt, Frau Hadzibrahimovic

An der Herschelschule wurde geluthert!

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Mit einer Themenwoche wurde an unserer Schule das Reformationsjubiläum begangen: Viele Fächer haben das Thema ganz unterschiedlich aufgegriffen: Neben der geschichtlichen und theologischen Perspektive wurden Luthers Thesen beispielsweise vom Lateinischen ins Deutsche übersetzt, Redewendungen der deutschen Sprache untersucht und in Kunst die Entwicklung des Buchdruck nachempfunden.
Außerhalb des Unterrichts konnte man sich ebenfalls vielfältig mit Luther und der Reformation beschäftigen: das Bibliotheksteam organisierte eine Luther-Suchaktion, bei der Luther als Playmobilfiguren im Schulgebäude gefunden werden konnte, eine Lesung über den geheimnisvollen Mönch sowie eine Malaktion. Auch war die Vitrine mit Büchern und einer alten Lutherbibel bestückt worden. In der Eingangshalle konnte man neben den Informationen, die der Religionskurs der Q2 während seiner 2tägigen Exkursion nach Wittenberg gesammelt hatte, weitere Ergebnisse aus Unterrichtsstunden während der Themenwoche sehen.
Allen Beteiligten herzlichen Dank – es hat schön „geluthert!

 

Alle Jahre wieder: Unser Weihnachtskonzert

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Die Musikklassen laden zusammen mit dem accento! Orchester und ausgewählten Solisten zu einem spannenden Programm durch unterschiedliche Stile der Musikgeschichte ein. Mit Spannung erwarten wir den ersten Auftritt der 5M bei einem Konzert an unserer Schule. Das Weihnachtskonzert der 5M, 6M, 7M, 8M und des accento findet am Donnerstag, den 07. Dezember 2017 um 19.00 Uhr in … Alle Jahre wieder: Unser Weihnachtskonzert weiterlesen

Vorlesewettbewerb 2017

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In den sechsten Klassen steigt die Spannung: in diesen Tagen wird in den einzelnen Klassen entschieden, wer am Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs teilnehmen wird. Jede und jeder hat ein Buch ausgewählt, das besonders spannend, lustig, gruselig,… ist.

Am Mittwoch, den 6. Dezember 2017, treten dann die Klassensiegerinnen und Klassensieger in der Schülerbibliothek an und lesen aus ihrem Buch vor. Bisher ist der Jury die Entscheidung schon oft schwer gefallen, wer Schulsieger bzw. Schulsiegerin wird und für die Herschelschule am Regionalentscheid teilnehmen darf.

Eine Überdosis Mathematik? Gerne!

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Das dachten sich die Teilnehmer der Langen Nacht der Mathematik. Für viele sicherlich unvorstellbar, jedoch kann Mathematik auch Spaß machen. Es waren dieses Jahr ca. 40 Schülerinnen und Schüler und drei Lehrkräfte, die an dem Ereignis am 24.11.2017 teilgenommen haben.

In Kleingruppen mussten wir die vorgegebenen Aufgaben lösen. Es gab insgesamt drei Runden, eine Runde hatte jeweils ca. zehn Aufgaben und manchmal hatten diese auch viele Teilaufgaben. Die Aufgaben waren teilweise schwer und man musste lange überlegen und sich absprechen, bis man das Ergebnis herausgefunden hat. Um bei solchen schweren Aufgaben gut nachdenken zu können, braucht man natürlich auch genug Treibstoff, um genau zu sein, Essen, um noch genauer zu sein, Pizza. Wir haben nämlich abends in einer kleinen Pause Pizzen gegessen, die alle sehr lecker waren. Danach ging es für uns weiter, um weitere Aufgaben zu lösen. Als die Seite jedoch mehrere Fehler aufzeigte, haben wir beschlossen, diese Aufgaben nicht mehr zu lösen, sondern die Nacht gemeinsam zu verbringen und andere schöne Sachen zu machen. Wir haben zum Beispiel einige Filme angeschaut oder auch einfach nur Tabu gespielt. Zwischendurch haben auch viele Schülerinnen und Schüler Sport getrieben. Insgesamt gelang es uns, eine schöne Nacht daraus zu machen.

Jedoch gibt es auch Punkte, die man an der Mathenacht noch verbessern könnte. Die Website des Veranstalters hat sehr oft nicht richtig geladen. Dies lag teils am Internet in der Schule und teils an der der Überlastung der Seite. Man hat dadurch wertvolle Zeit verloren. Ein weiteres Problem war, dass wir nur im Freizeitbereich arbeiten durften. Der Lautstärkepegel war dadurch hoch und man konnte sich nicht immer richtig konzentrieren. Draußen arbeiten war in der Kälte unmöglich. Wir hatten uns gewünscht, dass wir zumindest einen weiteren kleinen Teil unserer Schule zur Verfügung hätten.

Insgesamt hat uns jedoch die Überdosis Mathematik nicht umgebracht, sondern uns sehr viel Spaß gebracht. Und damit ein großes Dankeschön an Frau Schwerdt, Frau Öztürk und Herrn Salomon, die uns betreut und bei den Aufgaben geholfen haben. Ein noch größeres Dankeschön geht an Frau Salomon, die das Ganze organisiert hat und uns erst die Möglichkeit gegeben hat, an einem solchen Ereignis mitzumachen.

Text von Ehklas Ahmed, 9C

Eine Überdosis Mathematik? Gerne!

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Das dachten sich die Teilnehmer der Langen Nacht der Mathematik. Für viele sicherlich unvorstellbar, jedoch kann Mathematik auch Spaß machen. Es waren dieses Jahr ca. 40 Schülerinnen und Schüler und drei Lehrkräfte, die an dem Ereignis am 24.11.2017 teilgenommen haben.

In Kleingruppen mussten wir die vorgegebenen Aufgaben lösen. Es gab insgesamt drei Runden, eine Runde hatte jeweils ca. zehn Aufgaben und manchmal hatten diese auch viele Teilaufgaben. Die Aufgaben waren teilweise schwer und man musste lange überlegen und sich absprechen, bis man das Ergebnis herausgefunden hat. Um bei solchen schweren Aufgaben gut nachdenken zu können, braucht man natürlich auch genug Treibstoff, um genau zu sein, Essen, um noch genauer zu sein, Pizza. Wir haben nämlich abends in einer kleinen Pause Pizzen gegessen, die alle sehr lecker waren. Danach ging es für uns weiter, um weitere Aufgaben zu lösen. Als die Seite jedoch mehrere Fehler aufzeigte, haben wir beschlossen, diese Aufgaben nicht mehr zu lösen, sondern die Nacht gemeinsam zu verbringen und andere schöne Sachen zu machen. Wir haben zum Beispiel einige Filme angeschaut oder auch einfach nur Tabu gespielt. Zwischendurch haben auch viele Schülerinnen und Schüler Sport getrieben. Insgesamt gelang es uns, eine schöne Nacht daraus zu machen.

Jedoch gibt es auch Punkte, die man an der Mathenacht noch verbessern könnte. Die Website des Veranstalters hat sehr oft nicht richtig geladen. Dies lag teils am Internet in der Schule und teils an der der Überlastung der Seite. Man hat dadurch wertvolle Zeit verloren. Ein weiteres Problem war, dass wir nur im Freizeitbereich arbeiten durften. Der Lautstärkepegel war dadurch hoch und man konnte sich nicht immer richtig konzentrieren. Draußen arbeiten war in der Kälte unmöglich. Wir hatten uns gewünscht, dass wir zumindest einen weiteren kleinen Teil unserer Schule zur Verfügung hätten.

Insgesamt hat uns jedoch die Überdosis Mathematik nicht umgebracht, sondern uns sehr viel Spaß gebracht. Und damit ein großes Dankeschön an Frau Schwerdt, Frau Öztürk und Herrn Salomon, die uns betreut und bei den Aufgaben geholfen haben. Ein noch größeres Dankeschön geht an Frau Salomon, die das Ganze organisiert hat und uns erst die Möglichkeit gegeben hat, an einem solchen Ereignis mitzumachen.

Text von Ehklas Ahmed, 9C

Herschel-Weihnachtsforen 2017

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Am letzten Schultag vor den Ferien fanden in unserer weihnachtlich geschmückten Aula unsere diesjährigen Weihnachtsforen für die Jahrgänge 5-8 und die Jahrgänge 9-12 statt. Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule gestalteten ein wunderbar intensives, stimmungsvolles und reichhaltiges Programm. Nicht nur die Tradition des Adventskranzes wurde ideenreich vermittelt, sondern auch Jesus kam im Jahr 2017 in unsere Welt, um zu sehen, wie wir das Weihnachtsfest begehen und erinnerte uns an den eigentlichen Sinn der Feier seiner Geburt. Besinnliche Texte regten zum Nachdenken an und ein Quiz und eine Lotterie machten es spannend.  Viele qualitativ wunderbare musikalische Beiträge – vom Auftritt des Chores über die Präsentation eines kleinen Musicals bis hin zu solistischen Darbietungen, starken Orchesterklängen und dem erstmaligen Auftritt einer kürzlich gegründeten Big Band– sorgten überdies für intensive Emotionen.

Wir danken allen beteiligten Schülern und Lehrkräften für die guten Ideen, die Qualität aller Beiträge und die darüber geschaffene dichte Atmosphäre und wir danken allen Zuhörenden für die spürbare Gemeinschaft während dieser Veranstaltungen.
Es war ein Genuss.

 


Herschel-Geographen in der HafenCity

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Was ist Nachhaltigkeit?
Ist das Europa von morgen für die nächsten Generationen sicher?
Wie steht es mit der nachhaltigen Stadtentwicklung in Deutschland?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Erdkunde-Kurse der Q2 und fuhren am Dienstag, den 19.12. nach Hamburg in die HafenCity.
Um auf diese Fragen eine Antwort zu finden, mussten wir Schülerinnen und Schüler uns erst mit verschiedenen Teilen dieses Themas auseinandersetzen.
Die HafenCity Hamburg, auch bekannt als die größte Baustelle Europas, gilt hierbei als Vorzeigeobjekt zum Thema „Nachhaltige Stadtteilentwicklung“. Doch was genau ist das? Heißt nachhaltiger Städtebau, dass alles recycelt wird, dass die Stadt mit regenerativen Energien wie Windkraft oder Solarenergie versorgt wird oder dass die komplette Stadt barrierefrei sein soll?

Die Antworten lauten: ja, ja und ja! Doch sind das nicht alle Themen und Fragen, die dieses riesige Gebiet beschreiben.

So hatten wir die Chance die HafenCity zu erkunden und unser eigenes Urteil zu fällen, ob Hamburgs HafenCity wirklich nachhaltig ist und ob sie auch für die nächsten Generationen von Bedeutung sein kann.
Zum Ende der Exkursion hat ein kurzer Besuch in der Elbphilharmonie den Tag abgerundet, so dass auch wir eines der Wahrzeichen Hamburgs hautnah erleben konnten.

Auf diesem Wege bedanken sich auch alle Schülerinnen und Schüler aus der Q2 bei ihrer Erdkundelehrerin Frau Kappenberg und ihren Erdkundelehrern Herrn Gaar und Herrn Mönch, die diese Exkursion erst möglich gemacht haben!

Text: Michael Czech, Q2

Die Herschelschule lädt ein

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Am Mittwoch, den 21.02.2017 öffnet die Herschelschule zwischen 16.00 und 19.00 Uhr ihre Türen, um neugierigen Grundschülerinnen und Grundschülern und interessierten Eltern einen Einblick in das abwechslungsreiche Schulleben zu geben.

Besucher können sich auf ein vielseitiges Programm freuen. „An diesem Tag können alle Eltern und Kinder erleben, wie vielfältig die Herschelschule ist“, betont Beate Eckermann, Jahrgangsleiterin für die 5. Klassen. Sie lernen vor allem die drei besonderen Angebote kennen, die es im 5. Jahrgang der Herschelschule gibt. Neben dem Musikzweig präsentieren sich das naturwissenschaftliche und das theaterpädagogische Angebot. In diesem Zusammenhang können Kinder und Eltern verschiedene Experimente durchführen und spannende Orte wie die Theaterbühne erkunden oder einen Unterrichtsraum mit digitaler Tafel entdecken. Auch die Instrumente, die in der Musikklasse erlernt werden, können ausprobiert werden. Zusammen mit den anderen Fremdsprachen Englisch, Französisch und Latein stellt sich das Fach Spanisch vor, das als zweite Fremdsprache angewählt werden kann.

Im schönen Gebäude der Mensa mit dem Freizeitbereich sehen die Besucher, wie die Schülerinnen und Schüler des Ganztagsgymnasiums ihre Mittagszeit und Pausen verbringen können. Für persönliche Gespräche stehen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der zukünftigen 5. Klassen, die Schulleitung und Vertreter der Elternschaft zur Verfügung.

Um 17 Uhr wird Schulleiterin Ute Kamlah die Herschelschule als Ganzes in der Mensa vorstellen.

„Wir freuen uns auf interessierte Besucher und möchten die Herschelschule in all ihren Facetten präsentieren, damit die Eltern eine gute Wahl für Ihre Kinder treffen können“, unterstreicht Alexander Nospers, der Koordinator für den Sekundarbereich I.

Kontakt und Nachfragen:
Telefon: 0511 / 168 48 120 (Sekretariat der Schule)
Mail: herschelschule@hannover-stadt.de

 

Halbjahresferien

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Am Mittwoch, den 31.01.2018 endet der Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler nach der 3. Stunde, in der die Zeugnisausgabe für die Klassen 5-10 erfolgt.
Die Mensa und die Betreuung finden an diesem Tag nicht statt!

Allen schöne Halbjahresferien!

Entlang des 8. Längengrades lernen…

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Wusstet ihr schon, dass man innerhalb einer Stunde entlang des 8. Längengrades laufen kann? Um ehrlich zu sein, kann man das auch nicht machen. Jedoch kann man während der sogenannten „Reise“ im Klimahaus in Bremerhaven viele Länder, die sich auf dem 8. Längengrad befinden, kennenlernen. Dies tat auch der Geophysik-Kurs des 9. Jahrgangs am Freitag, den 19.01.2018.

Schon die Hinfahrt hat mit einem Abenteuer begonnen. Durch den Orkan „Frederike“, der am Tag zuvor stürmte, waren viele Gleise gesperrt. Dadurch wussten wir schon vorher, dass eine kleine Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Anschlusszug nach Bremerhaven nicht fährt. Trotzdem sind wir losgefahren. Und wie sagt man so schön „Die Hoffnung stirbt zuletzt“. Wir kamen pünktlich an.

Als wir dann das Haus betraten, haben wir erst gestaunt, wie groß und modern doch das Klimahaus ist. Für uns fing es dann an mit der sogenannten Extremwettershow. In einem nachgebauten Wetterstudio mit vielen Monitoren und Statistiken hat uns ein Meteorologe die wichtigsten und interessantesten Wetterphänomene, die in den letzten Jahrhunderten aufgezeichnet wurden, vorgestellt. Mit seinem Flaschenexperiment, in dem er Wolken entstehen ließ, hat er uns zum Beispiel sehr zum Staunen gebracht.

Danach hatten wir Zeit, selbst das Klimahaus zu erkunden. Unser Kurs hat sich selbstständig in Gruppen aufgeteilt. So ist es auch passiert, dass sich Gruppen verlaufen haben, da sie alle Wegweiser übersehen haben. Aber es gab auch Gruppen, die zum Beispiel an der „Reise“ teilgenommen haben. Im Klimahaus kann man viele Länder, die sich auf dem 8. Längengrad befinden, kennenlernen. So fängt die ganze Expedition in Deutschland an. Man wandert danach über die Wiesen der Station Schweiz, darauf folgt die Station Seneghe in Sardinien, bei der man die Trockenheit und Hitze zu spüren bekommt und viele kleine Insekten kennenlernt. Danach ist man in Kanak in Niger unterwegs. Anschließend darf man die Brücken in der Station Ikenge in Kamerun überqueren. Darauffolgend spürt man die Kälte der Antarktis und danach ist man wieder in der angenehm warmen Station Satitoa in Samoa unterwegs, danach sieht man die Folgen der Müllproduktionen in der Station Gambell in Alaska. Als vorletzte Station ist man auf der Hallig Langeness in Deutschland und zuletzt beendet man die Reise in Bremerhaven. Während der Reise haben wir bemerkt, wie detailliert alles gestaltet und was alles gemacht wurde, um sich so zu fühlen als wäre man wirklich in diesem Land. Als Beispiel haben sie je nach Station die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit hoch- oder heruntergeregelt. Alles in allem war das für viele Geophysiker unter uns das Highlight des Tages.

Jedoch war das nicht das Ende des Ausflugs. Als letztes besuchten wir das „World Future Lab“. Hier war strategisches Geschick und Teamwork gefragt. Zusammen in einem Team musste man viele Aufgaben erfüllen, um die gegenwärtigen und künftigen Probleme der Weltgemeinschaft zu bewältigen. Auf jede gelöste Aufgabe hatte man maximal drei Sterne verliehen bekommen und eine bestimmte Anzahl an sogenannten Followern. Zwischendurch wurden auch Krisenumfragen gestartet, ob man zum Beispiel freiwillig auf Schokolade verzichtet, um anderen Kindern am anderen Ende der Welt ein besseres Leben zu ermöglichen. Diese Veranstaltung war ebenfalls sehr gut gestaltet. In der Mitte des Raumes findet man nämlich einen riesigen Erdball, der gleichzeitig als Anzeige fungiert.

Das war unsere letzte Veranstaltung und wir machten uns auf den Weg nach Hause.

Im Ganzen genommen hat uns der Tag im Klimahaus gefallen. Alles wurde sehr detailliert dargestellt, sodass man einen sehr guten Einblick in das jeweilige Thema bekommen hat. Wir empfehlen jedem einmal das Klimahaus zu besuchen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Wir, der Geophysikkurs des 9. Jahrgangs, bedanken uns auch herzlich bei Herrn Mönch und Herrn Dr. Jentzsch, die uns den ganzen Tag lang begleitet haben und ohne sie wir nicht die Möglichkeit gehabt hätten, das Klimahaus zu besuchen.

von Ekhlas Ahmed, 9C

Schnuppertag an der Herschelschule

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Liebe Eltern,
liebe Schülerinnen und Schüler,

nach den Sommerferien werden alle Grundschulkinder eine neue Schule besuchen. Die richtige auszusuchen, ist sicher nicht ganz leicht.

Das wissen wir und deswegen möchten wir Ihnen und Euch die Gelegenheit geben, die Herschelschule auf unserem Schnuppertag besser kennen zu lernen. Er findet statt am Mittwoch, dem 14. März 2018 von 09:00 bis 11:00 Uhr in der Herschelschule (Großer Kolonnenweg 37).

Für Euch Viertklässler besteht auf dem Schnuppertag die Möglichkeit, Unterricht in drei verschiedenen Fächern zu besuchen und auch einige Eurer zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer kennen zu lernen.

Die Anmeldung erfolgt über unten stehendes Formular.

Wir würden uns freuen, Sie und Euch am 15. März zum Schnuppern in der Herschelschule begrüßen zu können.

Alexander Nospers, Koordinator für den Sekundarbereich I

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